Lernen Sie die Köpfe hinter dem Gewöhnlichen kennen.

Ordinary wurde von den beiden langjährigen Kaffeeliebhabern Levin und Jonas gegründet. Die beiden Freunde, Partner und Entdecker des Geschmacks haben Jahre in der Welt des Spezialitätenkaffees verbracht. Tief verwurzelt in der Branche, angetrieben von ihrer gemeinsamen Leidenschaft für Kaffees, die alles andere als gewöhnlich sind.
Was sie verband, war nicht nur die Liebe zu gutem Kaffee (obwohl die sicherlich eine Rolle spielte). Es war die gemeinsame Überzeugung, dass man den Alltag neu gestalten kann. Dass etwas so Alltägliches wie der morgendliche Kaffee das Potenzial birgt, zu überraschen, zu erfreuen und zu inspirieren.

Levin und Jonas sehen Kaffee nicht als Produkt, sondern als Plattform – zum Geschichtenerzählen, zum Experimentieren und zur Vernetzung.
Gemeinsam schufen sie Ordinary – einen Ort, um Grenzen zu überschreiten und Konventionen zu brechen. Um wilde, ausdrucksstarke Kaffeesorten zu finden. Um den Geschmack über das Vertraute zu stellen. Und um die Menschen daran zu erinnern, dass die außergewöhnlichsten Erlebnisse manchmal an den „gewöhnlichsten“ Orten beginnen.
Das ist nicht einfach nur Kaffee, es ist ihre Art, Sie einzuladen, genauer hinzusehen, intensiver zu schmecken und in jeder Tasse das Unerwartete zu entdecken.

Es geht darum, die Arbeit der Bauern zu respektieren.

Es ist kein Trend. Es ist eine Bewegung. Eine Denkweise. Und vor allem geht es um Respekt – vor den Menschen, die den Kaffee anbauen, vor dem Land, das ihn nährt, und vor den Geschichten hinter jeder einzelnen Bohne.


Wir bei Ordinary sind der Überzeugung, dass es nicht unsere Aufgabe ist, im Rampenlicht zu stehen, sondern die Arbeit der Landwirte zu repräsentieren. Lautstark, stolz und kompromisslos.
Hinter jeder Charge, die wir rösten, steht ein Produzent, der kein Spezialitätenkaffee-Imperium geerbt, sondern es aus Neugier, Beharrlichkeit und Innovationsgeist von Grund auf aufgebaut hat. Spezialitätenkaffee bedeutet, diese Arbeit, dieses Risiko, diese Kunst anzuerkennen. Es bedeutet, mehr zu zahlen, nicht aus Nächstenliebe, sondern weil gute Arbeit guten Lohn verdient. Denn junge Kaffeebauern sollen eine Zukunft im Kaffeesektor haben, nicht nur Geschichte.

Wo immer möglich, beziehen wir unsere Waren direkt. Wenn das nicht möglich ist, arbeiten wir mit Importeuren zusammen, denen es um langfristige Beziehungen und nicht um Gewinnspannen geht.

Hier geht es nicht um den Kauf von Bohnen. Es geht um Vertrauen. Fermentationsprotokolle, experimentelle Chargen, jahrelanges Ausprobieren – wir sind Teil des Prozesses, nicht nur der Besteller. Hier gibt es keine Tricks. Keine leeren Versprechungen über Zwischenhändler. Nur transparenter, nachvollziehbarer und absolut ehrlicher Kaffee.

Gewachsen von Menschen mit Namen und Träumen, nicht von gesichtslosen „Ursprüngen“.

Was genau ist Spezialitätenkaffee?
Es ist ein Vertrag. Eine Verpflichtung. Eine Feier dessen, was möglich ist, wenn Produzenten den Freiraum, die Unterstützung und den Respekt erhalten, die sie schon immer verdient haben.

Und wenn wir unsere Arbeit richtig gemacht haben, ist die Tasse in Ihrer Hand der Beweis dafür, dass aus der Wertschätzung des sogenannten Gewöhnlichen etwas Außergewöhnliches entstehen kann.